Meine liebe Margrit!
Dein lieber, auch? so trauriger Brief hat mich eigentlich?
ein bisschen erschreckt. Ich kann mir nicht ernstlich vorstellen?
wie Du so gänzlich? unglücklich sein sollst wenn jetzt nun
mal in Deinem Leben ein wirkliches Mißgeschick Dich betroffen
hat. Deine Mutter ist gesund, Deine goldigen Kinder blühen
wie die Rehlein?, Deine Verhältnisse sind in Ordnung
ich kann mich einigermaßen in Deinen Zustand hinein
stellen – finde aber gar keinen Anlaß zu solch verzweifeltem
Brief. Daß Du leidest, weiß ich genau, ich weiß aber .l…?
genau? dass dein Ruxxks………………………… k…!
Wenn Du so wenig Vertraun? für Dich selbst hast, mußt Du
zuschaun? Du ?? Jetzt im Augenblick sollst Du
Dich freuen? Deine Lieben gesund? uf? begrüßen zu dürfen.
Es gibt so viel Elend u. Jammer, u. so lange Du leidest u.
Deine And[gehörigen]… gesund sind – da? k…………..
d…. Du kannst Dir und mußt Dir jede Hilfe gegen die Krankheit
leisten. Du wirst Dich be… über? (wie ?)
wenn Du Deine Kinder siehst! Und s? Frau ? ist auf in
……………………………….. Eine Luftveränderung wirkt
doch auch ………….wunderbar u. Du hast gewiß …
G……… Deinen h………. kleinen Pflichten.
Und wie wird sich Krista freuen! Du wirst Dir nimmer?
Nundng?............., dann ……………..
……… zu Anfang Dir ………..Stunden ……. Oft
… ich Dich abholen …….1/2 … in der Gänsheid f………..
u. Dich ……………………….., od. ……………