Teiltranskription: „Die Wirklichkeit ist für mich entsetzlich und ich bin auch jetzt noch nicht recht fähig, mich in meine Lage hineinzu finden. Vor allem beschäftigt mich auch der Gedanke, wann? Werden Sie liebe Frau Oehm, die […] immer so rege Anteil an meinem Schicksal nehmen, dazu sagen. Meint es das Schicksal mit mir gut, indem es mich am Leben erhält oder wie soll ich mir diese Güte [?] eigentlich erklären?! Solcherlei Gedanken kreisen in meinem Kopf und lassen mich nicht zur Ruhe kommen, es ist zu unerklärlich... Vielleicht darf ich Ihnen, nach Ihrer Rückkunft von Margaret einen Besuch machen und Ihnen dann nochmals erzählen... Ihr stets dankbarer Alwin."